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Kameravergleich: iPhone 7 v.s iPhone 8: Das sind die Unterschiede

Das Apple iPhone 7 und Apple iPhone 8 sind zwei Smartphones der Oberklasse, die beide eine erstklassige Ausstattung haben und gute Kameras verbaut haben. Die zwei Modelle haben ein identisches Design und doch gibt es Unterschiede.

Die Smartphones sind zwar schon fast fünf Jahre alt und dennoch können sie technisch mit aktuellen iPhones mithalten. Apple versorgt sie weiterhin mit Softwareupdates, wodurch sie neue Funktionen erhalten die hohe Sicherheit bestehen bleibt.

Wir klären in unserem Artikel wo die Unterschiede zwischen den beiden iPhone-Modellen liegen und beantworten die Frage, warum es sich lohnt, ein gebrauchtes Smartphone zu kaufen. Mit gebraucht meinen wir da vor allem den Kauf eines Refurbished iPhones. Hier lässt sich am meisten sparen, jedoch auch am sichersten einkaufen.

Welche Kamera haben das Apple iPhone 7 und iPhone 8?

Auf der Gehäuserückseite sind beim Apple iPhone 7 und iPhone 8 jeweils eine 12 MP Kamera verbaut, während die Frontkamera mit 7 MP Auflösung arbeitet. Im Bereiche Film lassen sich mit Videos mit messerscharfer 4K Auflösung aufnehmen. Die Varianten iPhone 7 Plus und iPhone 8 Plus haben jeweils eine Dualkamera integriert, die je einen 12 MP Bildsensor haben und Aufnahmen in erstklassiger Qualität ermöglichen.

Ein optischer Zoom mit zehnfacher Vergrößerung, Porträtmodus, optischen Bildstabilisator, Zeitlupenmodus und weitere Funktionen für einzigartige Aufnahmen stehen auf beiden Modellen zur Verfügung.

Die Frontkamera löst auch bei den Plus-Modellen mit 7 MP auf, können Videos mit Full HD aufnehmen und bieten einen Retinablitz.

Insgesamt kann sich das Kamerasystem selbst heute noch sehen lassen, weil damit Fotos und Videos in Top-Qualität aufgenommen werden können. Wer gerne fotografiert, hochwertige Selfies und Videos aufnehmen möchte, der ist mit dem dem iPhone 7 und iPhone 8 gut beraten.

Ausstattung

Das verbaute 4,7 Zoll große IPS-Display arbeitet bei beiden iPhones jeweils mit 1.334*750 Pixel Auflösung und 326 PPI Pixeldichte. Als CPU dient im iPhone 7 ein Apple A10 Fusion Quadcore-Prozessor und im iPhone 8 ein Apple A11 Fusion Sixcore-Prozessor. Der Arbeitsspeicher liegt bei jeweils 2 GB RAM.

Der interne Speicher ist wie gewohnt nicht mit einer Speicherkarte erweiterbar und daher sollte immer das Modell mit der höchsten Speicherkapazität gewählt werden. Als Besonderheit bietet das iPhone 8 eine Glasrückseite und eine Metallrückseite beim Vorgängermodell.

Ein Fingerabdrucksensor, Lightning-Port und 4G-Unterstützung sind verfügbar. Die Schutzklasse IP67 wird erfüllt und aus diesem Grund sind die zwei Smartphones gegenüber Spritzwasser geschützt.

Die Akkukapazität beläuft sich beim iPhone 7 auf 1.960 und beim iPhone 8 auf 1.821 Milliamperestunden. Gegenüber dem iPhone 7 wird beim Nachfolger der Akku induktiv aufgeladen. Die Akkulaufzeit liegt je nach Nutzungsverhalten bei ein bis zwei Tagen.

Im Handel sind das Apple iPhone 7 und iPhone 8 gebraucht je nach gewählten Speicher für 180 bis 300 Euro erhältlich.

Fazit

Auf Grundlage der gebotenen Ausstattung und Kameras können wir sowohl das Apple iPhone 7 als auch iPhone 8 für preisbewusste Anwender empfehlen. Vor allem Hobbyfotografen und Hobbyfilmer kommen bei den zwei iPhone-Modellen auf ihre Kosten, wenn die Ansprüche nicht zu professionell sind.

Das Geld ist gut angelegt und hier profitiert der Anwender von einer hohen Verarbeitungsqualität. Vor dem Kauf sollte ein Preisvergleich durchgeführt werden, um den besten Preis mit einer Ersparnis zu erhalten.

 

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