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Bitcoin: Die Vorteile und Risiken

Kryptowährung gilt schon länger nicht mehr als etwas exotisches, immer mehr Privatmenschen, Unternehmen und sogar Staaten nutzen sie. So hat El Salvador den Bitcoin jüngst zur gesetzlichen Währung erklärt. Es ist also zu erkennen, der Bitcoin ist auf dem Vormarsch und aus der Finanzwelt kaum noch weg zu denken.

Die Vorteile

Vorbei ist die Zeit, in der man sein pralles Portemonnaie mit sich herumgeführt hat, heute läuft alles digital. Der Bitcoin war die erste Krypto-Währung, die auf dem Bildschirm erschien und das Prinzip gut durchdacht. Heute ist der Bitcoin der digitale Vermögenswert, mit den meisten Investitionen. Darüber hinaus hat der Bitcoin auch die höchste Preisbewertung unter den verschiedenen Kryptowährungen. Das liegt unter anderem auch daran, dass der Bitcoin das schnellste Gateway für Peer-to-Peer-Transaktionen bietet. Der Bitcoin schaffte es den Begriff des programmierbaren Geldes zu prägen, auf Grundlage dieses Konzeptes entstanden erst intelligente Verträge.

Bitcoins existieren in einem Blockchain-Netzwerk, dadurch wurde ein offenes Finanzsystem geschaffen. Mit Hilfe diverser Handelssoftwareprogramme kann man zu jeder Zeit und von jedem Ort aus, Geld transferieren und das ganz ohne Bank. Bitcoin kaufen kann man über verschiedenste Online-Broker. Ein weiterer Vorteil sind die im Vergleich zur herkömmlichen Überweisung geringeren Konversationsraten. Der Prozentsatz hierfür ist weitaus geringer als beim traditionellen Geldtransfer.

Aufgrund seiner Ungebundenheit ist der Bitcoin nicht anfällig für Inflation. Der Wert des Bitcoins wird dabei durch das Halten des Krypto-Tokens von den Benutzern selbst reguliert. Geschaffen unter anderem auch als alternative Zahlmöglichkeit, außerhalb der Gerichtsbarkeit. Transaktionen innerhalb der Blockchain sind dabei aber durchaus transparent. Der Bitcoin beziehungsweise die Blockchain-Technologie beruht hier auf dem System der öffentlichen Buchführung. Jede Transaktion, die innerhalb des Netzwerkes durchgeführt wird, kann von jedem anderen Netzwerkmitglied eingesehen werden.

Gibt es Nachteile?

Voraussetzung für die Nutzung des Bitcoins, ist eine Internetverbindung. In unserer digitalen Zeit funktioniert aber auch kaum eine andere Banktransaktion oder Überweisung ohne einen Zugang zum Internet. Denn wer geht schon gerne zu seiner Bank, nur um dort ein Stück Papier abzugeben?

Wurde erstmal eine Überweisung mit Bitcoins getätigt, kann diese nicht mehr zurückgeholt werden. Dies ist aber wohl eher ein Flüchtigkeitsfehler, der kaum einem Nutzer unterläuft. Darüber hinaus gibt es kritische Stimmen zu der variierenden Geschwindigkeit von Transaktionen, je nach Netzwerk. Wer aber gewohnt ist, bei seiner Bank Überweisungen einzuwerfen, wird über die Geschwindigkeit verblüfft sein, die die Zahlung durch Bitcoins liefern.

Bemängelt werden könnte der fehlende Ansprechpartner, der durch Banken gegeben wird. Allerdings gibt es bereits einige Spezialisten auf dem Gebiet des Bitcoins und reichlich frei zugängliches Material, welches die Einarbeitung in das Thema einfach gestalten und so auch Anfänger im Bereich digitale Finanzen auffängt.

Fazit

Abschließend lässt sich festhalten, dass kaum noch an Kryptowährungen vorbeizukommen ist. Ähnlich verhält es sich aktuell mit Ethereum kaufen, auch hier lässt sich eine ähnliche Entwicklung beobachten. So einfach ist die Anschaffung und so unkompliziert die Handhabung. Bei den sich ständig vergrößernden Möglichkeiten ihrer Nutzung, ist es klug, sich lieber früher als später mit der Materie zu befassen. Schließlich will man nicht als letzter auf den abfahrenden Zug springen. Darüber hinaus ist zu erwarten, dass durch vermehrte Nutzung auch der Kurs für Bitcoins weiter steigt, dabei gilt es wie beim Aktienmarkt, bei einem besonders günstigen Kurs einzusteigen.

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