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Trading an der Börse: Diese Begriffe sollte man kennen 

„Trading“ ist erst einmal lediglich ein Begriff. Viele Menschen wissen, dass dieser mit der Wirtschaft zu tun hat. Doch worum handelt es sich bei Trading tatsächlich? Bei Trading geht es um nichts anderes als um einen Handel. Kauf und Verkauf. Und dies möglichst mit Gewinn. Gegenstand des Tradings können etwa Wertpapiere sein, Rohstoffe, aber auch andere Investitionen, aus denen man sich durch einen Kauf und anschließenden Verkauf einen Gewinn bringenden Umsatz erhofft.

„Hoffen“: wir haben mit Blick auf das Thema ein neues Lieblingswort gefunden

„Hoffen“ ist hierbei, womit man auch letztendlich einen Handel eingehen möchte, das Schlagwort. Hieb- und stichfest ist bei dieser Art und Weise einer wirtschaftlichen Aktivität nämlich nichts. Agiert wird hier ausschließlich aus spekulativen Ambitionen. Hier gibt es keinen „Fahrplan“ der Erfolg verspricht. Konsequente Ergebnisse sind nicht zu erwarten! Lediglich zu erhoffen. Weshalb das Wort „Hoffen“ an dieser Stelle eigentlich eine dicke Unterstreichung verdienen würde.

Wir wollen nicht ins Detail gehen, diese Begriffe sollte man vorab kennen

Doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt. In dieser Redewendung steckt unheimlich viel Wahrheit. Wer sich aus Interesse am Trading an der Börse beteiligen möchte, der sollte mit den folgenden Begriffen etwas anfangen können.

Pip = Prozent in Punkten

Ein Pip gibt Auskunft über die Entwicklung verschiedener Währungen, so dass stets ein momentaner Wert in Euro ausgedrückt werden kann. In der Regel werden bei Währungen stets fünf Zahlen nach dem Komma berücksichtigt. Was eine Umrechnung nicht wirklich vereinfacht. Ein Pip gibt also eine Auskunft über den gegenwärtigen Euro-Wert, auch wenn man sich beim Trading für Anlagen, beispielsweise in Yen, interessiert.

Spread = die Differenz zwischen An- und Verkaufspreis

Viele Broker und andere Anbieter drücken ihre Preise in so genannten Spreads aus. Grund hier ist, dass der Preis einer Verkaufsgegenstandes oder einer Aktie stets etwas über dem Kurs des zugrunde liegenden Marktes ist. Beim Verkauf hingegen liegt der Preis stets etwas unter dem Kurs. Werden bei der Preisbildung diese kleinen Differenzen beachtet, werden Spreads gebildet.

Depots

Ein Depot ist sozusagen euer Konto fürs Trading. Ihr zahlt Geld, könnt dann investieren, und hebt nachher hoffentlich auch wieder Geld ab. Wer hier einen Vergleich wünscht, sollte am besten ein Vergleichsportal konsultieren! Hier findet ihr alle möglichen Bewertungen zu den aktuellen Brokern. Zum Beispiel: So schneidet der Broker GKFX im Test ab bei der Seite.

Index = Statistiken sind bei Spekulationen unerlässlich

Ein Index definiert eine spezifische Kennzahl, die sich aus berechneten und aus Statistiken entnommenen Werten ergibt. Diese gibt Veränderungen bezüglich Menge und Preis, also Angebot und Nachfrage preis. In Deutschland gibt hier der DAX (Deutscher Aktien Index) Auskunft über die gegenwärtige Lage.

Investor und Trader – das ist der Unterschied

Investoren möchten mit dem Kauf und einem anschließend Halten des Erworbenen, wie etwa Anleihen, Aktien oder Fonds, Vermögen aufbauen. Eine mögliche Steigerung der Werte möchte hierbei zum Beispiel durch Reinvestitionen von Gewinnen oder Dividenden in weitere Aktien erzielt werden. Trader hingegen fokussieren sich auf kurzfristige Handelsoptionen, die schnell Profit erzeugen sollen. Sie analysieren Finanz- und Wirtschaftsdaten und müssen schnell Entscheidungen treffen. In der Hoffnung auf Gewinn tragen Trader also immer ein gewisses Risiko.

Margin = Selbstschutz vor einer eventuellen Schulden-Falle

Als Margin wird der Betrag bezeichnet, den ein Trader auf seinem Handels-Konto vorweisen muss. Wird diese Summe unterschritten, wird die Position des Brokers automatisch geschlossen. Dies soll ausschließen, dass der Trader selbst bei stark negativen Kursschwankungen mit seinem Handels-Vermögen ins Minus gerät.

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