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Büro-Arbeit im Hosentaschenformat: So wird das Handy zum Mini-Office

Das Büro in das Lieblingscafé, in den Park oder auf den Balkon verlegen – mehr als 76 Prozent aller deutsche Arbeitnehmenden wünschen sich genau das. Und immer mehr Arbeitgebende spielen mit und bieten sogar Unterstützung durch leistungsstarke Smartphones. Ausgestattet mit den richtigen Apps kann das Handy so manchem Laptop Konkurrenz machen.

Cloud-Anwendungen machen Zugriff ortsflexibel möglich

Das Smartphone verfügt zwar über deutlich weniger Speicherplatz als ein Laptop, doch eine clevere Cloud-Lösung macht das wieder wett. Für optimierte Remote-Arbeiten lassen sich Dokumente bequem unterwegs blitzschnell erstellen, bearbeiten und mit Kollegen teilen. Voraussetzung dafür ist ausreichendes mobiles Datenvolumen oder eine erstklassige Internetverbindung.

Präsenzmeetings waren gestern, heute gibt es Skype und Co.

Videokonferenzen werden immer beliebter, denn sie sparen Geld, Zeit und entlasten durch die fehlende Reisenotwendigkeit der Teilnehmenden sogar die Umwelt. GoToMeeting, Zoom, Skype oder Microsoft Teams sind nicht nur für Laptops, sondern auch für Smartphones verfügbar. Mit der richtigen Handykamera und Soundeinstellungen sind die Videokonferenz-Meetings sogar auf dem Balkon, im Park oder bei einem genüsslichen Kaffee im Lieblingsrestaurant möglich.

Im Vergleich zur regionalen Smartphonenutzung verbrauchen Videotelefonie und Co. deutlich mehr Akkukapazität. Ein kompaktes mobiles Ladegerät sorgt für rasche Stromversorgung immer und überall. Mit einer 12.000 mAh Powerbank kann ein Handy-Akku mit 2.000 mAh beispielsweise fünf- bis sechsmal aufgeladen werden. Damit lässt sich auch ein ambitionierter Tag im mobilen Office mit Leichtigkeit bestreiten.

Bloß nicht verzetteln: Clevere Online-Planungstools machen mobile Office-Arbeit zum Kinderspiel

Schnell eine Idee aufgegriffen, eine Erinnerung während des Telefongesprächs niedergeschrieben, den Reminder für Kollegen festgehalten – Notizzettel sind in einem gut organisierten Büro nicht wegzudenken. Im mobilen Smartphone-Office gibt es sie auch, in digitaler Variante.

Behilflich bei der souveränen Organisation aller Aufgaben sind Task-Apps. Mit ihrer Hilfe werden in rasant Aufgaben notiert, Dokumente Anhänge beigefügt oder Benachrichtigungen an Teilnehmende verschickt. Auch im mobilen Smartphone-Büro geht nichts verloren.

Präsentation, Texterstellung, Tabellenkalkulation – mit dem Smartphone geht es sogar unterwegs

Noch schnell eine Präsentation für das nahende Videotelefonat mit Kunden vorbereiten, Texte für den nächsten Newsletter anpassen oder die Tabellenkalkulation für die Angebotsbesprechung vornehmen – dafür brauchen clevere Arbeitnehmende und heute längst keinen Laptop mehr. Zahlreiche Office-Programme gibt es mittlerweile als zulässige App-Lösung, sogar offiziell von Powerpoint, Word oder Excel.

Damit die Arbeiten auch mit dem kleineren Endgerät gut von der Hand gehen, sollte das Handy gut in selbiger liegen. Für bessere Haptik und Rutschfestigkeit sorgen zahlreiche Handyhüllen, die häufig sogar über einen Displayschutz verfügen. Mit Unterstützung eines Touchpens wird die Bearbeitung einzelner Textstellen oder Tabelleninhalte noch präziser möglich.

Auch auf Geschäftsreise mit dem mobilen Büro eine gute Figur machen

Immer mehr Unternehmen achten bei Geschäftsreisen ihrer Mitarbeitenden auf Flexibilität und Kostenersparnis. Ein Verkehrsmittel-Mix aus Bahn, Mietwagen und Co. ist da keine Seltenheit. Mit dem Smartphone haben Reisende immer alle Mobilitätsapps griffbereit und können in Sekundenschnelle ein Taxi rufen, sich einen E-Roller sichern, ein Bahnticket buchen und vieles mehr.

Das Smartphone wird auf Wunsch sogar in Windeseile zum Navi-Ersatz, wenn der eigene Firmenwagen dies beispielsweise vermissen lässt. Kommt es unterwegs zur Panne, hilft die App eines Automobilclubs weiter, rasch Hilfe zu holen und den Standort automatisch zu übermitteln.

Tipp: Geschäftsreisen sind eine gute Möglichkeit, um neue interessante Kontakte zu Kollegen oder potenziellen Kunden zu knüpfen. Heutzutage muss niemand mehr ein monatliches Visitenkartenetui mitführen, denn der smarte Austausch über Plattformen wie LinkedIn oder Xing macht Netzwerken einfach wie nie.

Weiterbildung im handlichen Format: Das Smartphone wird zur Bibliothek

„Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden“ – schon Sokrates wusste, wie wichtig Weiterbildung für das Vorankommen ist. Die rasch wachsende Digitalisierung macht es Arbeitnehmenden so einfach wie nie, sich themenübergreifend über verschiedene Medien zu informieren. Das Smartphone ersetzt MP3-Player, Fernseher oder klassisches Buch. Sämtliche Inhalte sind als Audio-, Video- oder Textformat im World Wide Web abrufbar. Mit den richtigen Anwendungen fällt es leicht, Bookmarks anzulegen und Wissen nach Schlagworten oder Inhalten selbst zu sortieren.

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