Aktuelle Download Übersicht der bekanntesten, freien Linux Distributionen, die im Netz kostenlos zum Download stehen.
Ich versuche die Liste ständig zu erweitern und die Downloadlinks zu aktualisieren. Linux Distributionen gibt es allerdings mittlerweile wie Sand am Meer, deshalb ist es sehr schwierig alle aufzulisten. Ist eine Distribution nicht dabei, welche ihr gerne auch im Detail hier sehen würdet, dann hinterlasst einfach ein Kommentar und ich werde die Liste erweitern.
letzte Aktualisierung: 18.04.2016
Welche Distribution ist für mich die richtige?
Diese Frage muss leider jeder selber beantworten. Es ist schwierig eine globale Aussage zu treffen, da jeder Benutzer andere Anforderungen an ein Linux Betriebssystem hat. So hat auch jede Distribution seine Eigenheiten sowie Stärken und Schwächen.
[sam id=“10″ codes=“true“]Debian
Ubuntu
Mint
OpenSUSE
CentOS
Fedora
Mageia
PCLinuxOS
Arch
Manjaro
Gentoo
elementaryOS
CrunchBang
Kali
Slackware
Mandriva
Sabayon
Zorin
OS4 OpenLinux
SparkyLinux
bodhi
Download Debian Linux

Das Hauptaugenmerk von Debian liegt in der Stabilität und Sicherheit, allerdings leidet meistens die Aktualität der Pakete darunter. Bekannt gewordene Sicherheitslücken werden aber im Eiltempo gefixt und entsprechende Updates sofort zur Verfügung gestellt. Viele Betriebssysteme wie Ubuntu bauen dadurch direkt auf dem Grundsystem von Debian auf. Debian ist im Webserver Bereich die meist eingesetzte Distribution.
- Website: www.debian.org
- Entwickler: The Debian Project
- Erste Version veröffentlicht: 1996
- Debian CD/DVD/USB-Stick kaufen*
- Abstammung: GNU/Linux
- Paketmanager: .deb/dpkg
- Standard Desktop: GNOME
- Stable Version: Debian 7.x Wheezy Download
- Testing Version: Debian 8.x Jessie Alpha 1 Download
- OldStable Version: Debian 6.x Squeeze Download (Installguide)
- Oldstable Version: Debian 5.x Lenny Download
Download Ubuntu Linux

Der Realeasezyklus von Ubuntu beläuft sich auf zwei Version im Jahr (jeweils im April und Oktober). Vor dem Release werden kontinuierlich die Pakete von der Debian Unstable Version (Entwicklungspakete) kopiert und die Ubuntu Entwickler bauen die eigene Paketstruktur auf der Debian Version auf. Einen Monat vor dem Release werden die Imports gestoppt und die Paketentwickler haben Zeit um ihre Programme an die neue Version anzupassen und zu gewährleisten das diese funktionieren. Der Weg, den somit die Pakete der Entwickler gehen ist dadurch bei Ubuntu wesentlich schneller als bei Debian.
- Website: www.ubuntu.com
- Entwickler: Canonical / Ubuntu Foundation
- Erste Version veröffentlicht: 2004
- Ubuntu CD/DVD/USB-Stick kaufen*
- Abstammung: Debian
- Paketmanager: .deb/dpkg
- Standard Desktop: Unity Shell auf GNOME
- Stable LTS Version: Ubuntu 14.04 Trusty Tahr Download
- Oldstable Version: Ubuntu 13.10 Saucy Salamander Download
- Oldstable Version: Ubuntu 13.04 Raring Ringtail Download (Installguide)
- Oldstable Version: Ubuntu 12.10 Quantal Quetzal Download (Installguide)
- Oldstable Version: Ubuntu 12.04 Precise Pangolin Download
- Oldstable Version: Ubuntu 11.10 Oneiric Ocelot Download
[sam id=“9″ codes=“true“]
Download Mint Linux

Der Benutzer kann zwischen den Desktop-Oberflächen Cinnamon und MATE (GNOME2 Fork) auswählen. Mittlerweile gibt es zur Ubuntu basierten Version auch eine Version die auf Debian (testing) basiert.
- Website: www.linuxmint.com
- Entwickler: Linux Mint Team
- Erste Version veröffentlicht: 2006
- Linux Mint CD/DVD/USB-Stick kaufen*
- Abstammung: Ubuntu bzw. Debian
- Paketmanager: .deb/dpkg
- Standard Desktop: Cinnamon / MATE
- Stable Version: Linux Mint 16 Petra Download
- Oldstable Version: Linux Mint 15 Olivia Download
- Oldstable Version: Linux Mint 14 Nadia Download (Installguide)
- Oldstable Version: Linux Mint 13 Maya Download
- Oldstable Version: Linux Mint 12 Lisa download
Download OpenSUSE Linux

OpenSUSE ist ein Community Projekt, welches aber noch maßgeblich von Novell/SUSE getragen wird und verfügt über eine große Community, welche viele nützliche Informationen und Anleitungen bereit stellt. In den Foren wird man auch bei „Noobfragen“ freundlich behandelt.
- Website: www.opensuse.org
- Entwickler: Das OpenSUSE Projekt
- Erste Version veröffentlicht: 1994 SUSE (seit 2006 OpenSUSE)
- OpenSUSE CD/DVD/USB-Stick kaufen*
- Abstammung: Slackware
- Paketmanager: RPM
- Standard Desktop: GNOME / KDE
- Stable Version: OpenSUSE 13.1 Download
- Testing Version: OpenSUSE 13.2 Milestone 0 Download
- Oldstable Version: OpenSUSE 12.3 Download
Download CentOS Linux

CentOS ist durch die Anlehnung an RHEL eine sehr weit verbreitete Linux Distribution, da sie quasi als kostenlose Linux Enterprise Version zur Verfügung gestellt wird. CentOS ist ebenfalls wie Debian im Webserver Bereich sehr stark vertreten.
- Website: www.centos.org
- Entwickler: The CentOS Project
- Erste Version veröffentlicht: 2004
- CentOS CD/DVD/USB-Stick kaufen*
- Abstammung: RedHat Linux
- Paketmanager: RPM
- Standard Desktop: GNOME / KDE
- Stable Version: CentOS 6.5 Download
- Oldstable Version: CentOS 5.10 Download
- Oldstable Version: CentOS 4.9 Download (nicht mehr offiziell verfügbar)
Download Fedora Linux

Ein Grundsatz des Fedora-Projekts ist, dass ausschließlich freie Software zum Einsatz kommt. Auf Schnickschnack wie Adobes Flash Player, MP3 Codecs usw. wird in der Standardinstallation verzichtet, kann aber natürlich ohne Probleme nachinstalliert werden.
- Website: www.fedoraproject.org
- Entwickler: The Fedora Project
- Erste Version veröffentlicht: 2003
- CentOS CD/DVD/USB-Stick kaufen*
- Abstammung: RedHat Linux
- Paketmanager: RPM
- Standard Desktop: GNOME
- Stable Version: Fedora 20 Heisenbug Download
- Oldstable Version: Fedora 19 Schrödinger’s Cat Download
- Oldstable Version: Fedora 18 Spherical Cow Download
- Oldstable Version: Fedora 17 Beefy Miracle Download
[sam id=“9″ codes=“true“]
Download Mageia Linux

Beim Download der Distribution kann die Desktop Ausführung ausgewählt werden (GNOME oder KDE). Mageia stellt aber alle gängigen Linux Deskops zur Verfügung, die je nach Bedarf nachinstalliert werden können.
- Website: www.mageia.org
- Entwickler: Mageia-Community (Mageia Org)
- Erste Version veröffentlicht: 2011
- Mageia CD/DVD/USB-Stick kaufen*
- Abstammung: Mandriva
- Paketmanager: RPM
- Standard Desktop: GNOME / KDE
- Stable Version: Mageia 4 Download
- Oldstable Version: Mageia 3 Download
- Oldstable Version: Mageia 2 Download
Download PCLinuxOS

Eine Besonderheit ist, dass das Paketmanagement System APT verwendet wird, die Pakete allerdings im RPM Format vorliegen.
- Website: www.pclinuxos.com
- Entwickler: Bill Reynolds (Texstar)
- Erste Version veröffentlicht: 2005
- PCLinuxOS CD/DVD/USB-Stick kaufen*
- Abstammung: Mandrake
- Paketmanager: RPM
- Standard Desktop: KDE
- Stable Version: PCLinuxOS 2013.12 Download
- Oldstable Version: PCLinuxOS 2012.09
Download Arch Linux

Neue Versionen werden hierbei als „rolling release“ verteilt, also monatlich als Snapshots vom aktuellen Entwicklungsstand. Es werden alle gängigen Desktopumgebungen unterstützt, diese müssen aber von Hand installiert werden.
- Website: www.archlinux.org
- Entwickler: Aaron Griffin und Team
- Erste Version veröffentlicht: 2002
- Arch Linux CD/DVD/USB-Stick kaufen*
- Abstammung: GNU/Linux
- Paketmanager: Pacman
- Standard Desktop: —
- Stable Version: Arch Linux Download
Download Manjaro Linux
Manjaro ist eine sehr junge Linux Distribution, welche auf Arch Linux aufbaut, aber durch seine Einfachheit glänzt. Ziel der drei Entwickler aus Österreich, Deutschland und Frankreich ist es die Schlichtheit und Geschwindigkeit von Arch mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche zu vereinen. Manjaro ist somit im Gegensatz zu Arch auch für Linux Neulinge bestens geeignet und stellt sowohl die Desktop Umgebungen als auch grafische Programme zur Verwaltung und auch Multimedia Codecs bereit. Die Installation von Manjaro (auch Grafikkarten werden erkannt und automatisch installiert) gestaltet sich genauso einfach wie auch die Verwaltung und Installation von Programmen.
Manjaro ist derzeit noch in der Beta Phase, allerdings geht ein großer Hype um die noch sehr junge Distribution, welche sich in der Distrowatch Liste bereits weit nach vorne kämpfen konnte.
- Website: manjaro.org
- Entwickler: Roland Singer, Guillaume Benoit, Philip Müller
- Erste Version veröffentlicht: 2012
- Manjaro Linux CD/DVD/USB-Stick kaufen*
- Abstammung: Arch Linux
- Paketmanager: Pacman
- Standard Desktop: XFCE / OpenBox
- Stable Version: Manjaro 0.8.9 Download
Download Gentoo Linux

In Sachen Software-Verwaltung unterscheidet sich Gentoo stark von anderen Distributionen und geht mit dem sehr fortschrittlichen „Portage“ System einen eigenen Weg. Ein Desktop ist in der standard Variante nicht enthalten, kann aber wie eigentlich jede Software nachinstalliert werden.
- Website: www.gentoo.org
- Entwickler: Gentoo Foundation
- Erste Version veröffentlicht: 2002
- Gentoo CD/DVD/USB-Stick kaufen*
- Abstammung: GNU/Linux
- Paketmanager: SRC (Portage)
- Standard Desktop: —
- Stable Version: Gentoo Linux Download
Download elementaryOS Linux

Die Ursprungsidee von dem Entwickler Daniel Foré war eigentlich nicht eine eigene Distribution zu schaffen, sondern vielmehr bestehende Open-Source Programme zu verschönern und komplett zu überarbeiten. Das gelang ihm so gut, dass sehr schnell eine große Community unter dem Elementary Banner heranwuchs. Irgendwann entstand dann die großartige Idee die Tools zu vereinen und eine eigene Distribution, basierend auf Ubuntu, zu veröffentlichen.
- Website: elementaryos.org
- Entwickler: Daniel Foré / ammonkey und Community
- Erste Version veröffentlicht: 2011
- Gentoo CD/DVD/USB-Stick kaufen*
- Abstammung: Ubuntu
- Paketmanager: .deb/dpkg
- Standard Desktop: Pantheon
- Stable Version: elementarOS Luna Download
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Schöne Übersicht über die verschiedenen Linux-Distributionen mit vielen Informationen und Links.
Sehr guter Beitrag 5*
Super gemacht.
„Oldstable“ gibt es nur bei Debian. Es gibt aber einige Distros mit vergleichbaren Modi. Mint 13 ist auch LTS, weil die Repos von Ubuntu sind (bis auf einen). Mageia 3 ist ebenso wie Mageia 2 eigentlich nur für KDE-Fans benutzbar, weil Alacarte nicht funktioniert und das dort niemanden interessiert, weil die KDE-Leute unter sich sind. Bei CentOS kann man keine Root-Befehle geben. Es gibt kein gksu oder gnomesu oder was auch immer. So kann man auch keine Themes oder Icons nach /usr/share/themes bzw. /usr/share/icons kopieren. Was man damit soll, weiß der Deibel. Bei Fedora hat man wie immer Probleme mit proprietären Treibern, und YUM ist nach wie vor eine mittlere Katastrophe. Auch Debian zickt bei proprietären Sachen etwas rum, es geht aber. Und da hat man ja wenigstens Synaptic. Bei der Suse spielt bei mir nach jeder Neuinstallation etwas anderes verrückt. Weil es dieses Mal nur die Fensterleiste (in MATE) ist, lasse ich sie jetzt aber drauf. Und komischerweise hat man auch in MATE den kastrierten Nautilus, der sich aber trotzdem Caja nennt. Und Gentoo ist wohl etwas, mit dem nur die wenigen Konsolen-Haie umgehen können. Ich will garkein solcher sein. Und schließlich PCLinuxOS: bei jeder Release war irgendwas, was nicht so richtig funzte. Am Merkwürdigsten war, daß man entweder GNOME oder XFCE installieren konnte, nicht aber beides. Vielleicht ist diese Drolligkeit bei der 2013 jetzt aus der Welt…
„Oscar alias xpenguin hat geschrieben:
Mageia 3 ist ebenso wie Mageia 2 eigentlich nur für KDE-Fans benutzbar, weil Alacarte nicht funktioniert und das dort niemanden interessiert, weil die KDE-Leute unter sich sind.“
Was heißt, „es interessiert niemanden“!? Die Antwort dazu wurde Dir bereits gegeben:
http://blog.mageia.org/de/2013/05/19/erwachsen-geworden-und-bereit-zum-tanzen-mageia-3-ist-da/comment-page-1/#comment-869
Allerdings ist es offenbar leichter, im Netz herum zu trollen, anstatt die gegebenen Hinweise zu beherzigen! 🙁
Mit der „Antwort“, die mir dort gegeben wurde, kann man nur nichts anfangen. Besagte Webseite ist anscheinend gemacht worden, um dort Lobgesänge auf Mageia 3 zu schreiben. Auf Kritik wird jedenfalls angesäuert reagiert. Und Kritik, die sich aus persönlichen Erfahrungen ergibt, hat auch nichts mit „Herumtrollen“ zu tun. Ich schreibe nicht mal eben irgendwas. Wie du sicher lesen kannst oder willst, habe ich in diesem Blog hier meine Erfahrungen mit diversen Distros geschildert. Hast du die auch alle mal probiert?…
Noch etwas: Ich habe gerade festgestellt, daß es PCLinuxOS 2013 nur mit KDE gibt. Und was ist mit UNS??? Aber das interessiert ja die KDE-Leute eh nicht!
PCLinuxOS 2013 gibt es auch als LXDE, FullMonty oder Mate Edition. 😉
Mittlerweile ja, am 5. Juni aber noch nicht…
*gg* 😉 da hast du wohl recht
Als ich vor etwa 1 Jahr von Win7 auf Linux umstieg probierte ich folgende Distributionen: Debian wheezy open Suse Ubuntu Linux Mint. Bei Linux Mint mit KDE4 bin ich dann geblieben. Bietet alles und noch viel mehr als MS-Win7 und ist trotzdem wesentlich stabiler. Bei openSuse gefiel mir YAST nicht- bei Debian wheezy war mir zuviel nachzuinstallieren und Ubuntu war mir zu bunt. Trotzdem ist es wohl eher Geschmackssache welche LINUX-Distri man verwendet. Im Prinzip kann man ja alles mit jeder machen. Übrigens: Wer noch 10 Jahre alte Rechner zu Hause hat, die technisch noch funktionieren sollte mal Xubuntu draufspielen. Erstaunlich was sich dann noch aus den alten Kisten rausholen lässt.
Uns erzählst du nichts Neues. Unter den Win-Usern hat sich das bloß noch nicht herumgesprochen. Übrigens trifft das nicht nur für Xubuntu zu, sondern für alle Linux-Distributionen, die XFCE anbieten…
Ich hab mit Debian angefangen und bin dann auf Linux Mint umgestiegen.
Aber auch nur weil in Debian der Gnome2 durch den Gnome3 ersetzt wurde.
Hab aber nie bereut von Windows nach Linux zu flüchten!
Wenn Debian sich den Mate Desk mit mdm antun würde wäre ich sofort wieder bei diesem Distro.
Debian ist sehr stabiel und auch nicht schwerer zu händeln als andere Distros.
Ausprobiert habe ich schon Suse, Fedora, Ubuntu und PCLinuxOS.
Bei Suse hat es immer irgendwo anders gehakt bei einer Neu-Install und das hat genervt. Fedora und PCLinuxOS waren mir nicht stabil genug und Ubuntu hat mir von der Optik und dem Handling nicht zu gesagt.
Bei Mint ist das bißchen wie Debian und Ubuntu gemischt.
Gut man kann jetzt streiten was da denn noch Debian ist aber schon alleine das Handling und die Möglichkeiten der Einstellungen (man kann sich als root einlogen-nogo in Ubuntu).
Ist halt der alte Gnome2 Desktop mit all seinen Einstellungsmöglichkeiten.
Verspätete Antwort, weil ich lange Zeit nicht erreichbar war:
Linux Mint gibt es in zwei Versionen. Zum einen als Ubuntu-Derivat, weil auch mit MATE-Desktop. Da hat Mint einen Namen und eine laufende Nummer. Die Mint-Version von Ubuntu 12.04 hieß z.B. Mint 13 „Maya“. Diese arbeitet mit den üblichen Ubuntu-Repositories und einem zusätzlichen Mint-Repository, der die ganzen MATE-Pakete und etwas mehr enthält.
Zum anderen gibt es aber auch eine Debian-Version mit den üblichen Debian-Repositories. Diese erkennt man daran, daß sie statt der laufenden Nummer mit der Jahreszahl gekennzeichnet ist. Das ist eine sogenannte „Rolling Release“, die man nur einmal komplett installiert und dann keine komplette Aktualisierung macht wie bei der Ubuntu-Version, sondern sie wird automatisch auf dem neuesten Stand gehalten. Das hat sowohl Vor- als auch Nachteile, was hier aber zu lang würde.
Als Debian-Fan mußt du aber nicht unbedingt Mint nehmen oder gar auf den auch von mir geliebten GNOME-2-Desktop verzichten, denn es gibt auch für Debian einen MATE-Repository, den ich aber leider nicht im Kopf habe, denn ich sitze im Internet-Café. Google doch mal danach…
Ich vermisse kubuntu in der Liste, ich benutze es und bin zufrieden. (Genau genommen entdecke ich es jetzt, suche z.B. nach einer guten Möglichkeit mein Alcatel-one-Touch-Handy mit dem Computer zu verbinden, gründlicher als es mit Dolfin möglich ist.)
MfG
E.G.
Hallo,
Klasse. Nach solch einer Info hab ich gesucht. Ich nutze auch seit Ende April Linux (L-Ubuntu-14.04. LTS) und bin angenem überascht, das mein Pent 4 (Prescott 3,00 GHz-z.Z.2 GB Ram-8xAGP Nvidia GT 7600) so flott läüft.
Das schicke, benutzerfreundliche SLAX sei hier noch zu erwähnen …
Meine „1. Wahl“ – so flüssig und problemfrei ist auf meinen Systemen bisher noch kein Linux gelaufen.
Das ist wie immer Geschmackssache. Das, was eine Linux-OS stabil oder instabil macht, ist der Kernel. Wenn dieser nicht allzu neu ist, kann man mit jeder Distribution besser arbeiten als mit denen von den privaten Anbietern. Aber auch die Wahl des Desktops hat einen Einfluss auf die „Flüssigkeit“. Wer mit relativ wenigen Anwendungen auskommt und auf Schnelligkeit Wert legt, kann ja auch XFCE statt GNOME oder MATE bzw. LXDE statt KDE zurückgreifen. Diese beiden „Zwerge“ sind flink wie Wiesel…
Danke für die gute Systemübersicht der Linux Systeme. Da ich gerne alle einmal ausprobiere um mich festzulegen. Weiter so…