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WordPress: Gemanaged oder in Eigenregie – immer eine zuverlässige Lösung

Viele Webseiten im Internet laufen mit WordPress, einer Software, die als reine Blogging-Software begann und mittlerweile ein ausgewachsenes CMS ist. Das geht sogar soweit, dass es mittlerweile Dienste gibt, die explizit das Hosting von WordPress anbieten. Macht diese Lösung Sinn? Oder sollte man das CMS doch lieber auf eigene Faust aufsetzen?

WordPress ist einfach

Die Entwickler von WordPress brüsten sich damit, dass ihre Software in unter 5 Minuten und mit wenigen Klicks installiert ist. Damit übertreiben sie nicht, denn tatsächlich stellt die Installation nur ein paar einfache Fragen. Zugriff zur Datenbank, Name der Webseite, Benutzername und Passwort des Administrators und schon kann es losgehen. Nach dem Hochladen dauert es tatsächlich am längsten, die Daten einzugeben, denn die eigentliche Installation ist eine Sache von Sekunden.

Das einzige, was man dafür benötigt, ist etwas Webspace. Wer am liebsten überhaupt nicht selbst Hand anlegen möchte, der kann auf eine Lösung zurückgreifen wie sie 1&1 anbietet. Der Hoster aus Montabaur hat spezielle Hosting-Pakete, bei denen die aktuelle Version von WordPress schon vorinstalliert ist. Es kann also direkt losgehen.

WordPress ist zuverlässig

Man könnte meinen, eine dermaßen weit verbreitete Software wie WordPress ist anfällig für Hacker-Angriffe. Dazu kann man festhalten, dass das nicht zwingend so ist. Einerseits hat WordPress ein Update-System, das die Kernbestandteile selbstständig aktuell hält, andererseits sollte man als Webmaster natürlich auch ein klein wenig hinterher sein, auch die Plugins regelmäßig zu aktualisieren. Das geht ganz komfortabel im Administrationsbereich der Webseite.

Überhaupt sind es wenn überhaupt die Plugins, die für Probleme sorgen, was Hacker angeht. Zwar werden auch in der Kern-Software öfter mal Lücken gefunden, aber die sind in der Regel schnell gestopft. Dafür belohnt WordPress den Administrator mit eines ausgesprochen stabilen API: Updates, selbst Funktionsupdates (z.B. WordPress 4.7 auf 4.8) sind nicht dafür bekannt, etwas an Schnittstellen zu ändern, d.h. Plugins funktionieren einfach weiter. Genauso mit Themes (den Design-Vorlagen).

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